Trotha - ein Stadtteil zum Wohlfühlen
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Trotha - ein Stadtteil zum Wohlfühlen Trotha, der nördlichste Stadtteil von Halle, bietet seinen Bewohnern und Gästen eine
Reihe Möglichkeiten der Erholung.
Auch östlich der Hauptverkehrsstraßen von Trotha bieten sich eine Reihe
Möglichkeiten der Erholung, so findet man hier den Krähenberg und eine Reihe von
Kleingartenanlagen. Touristische Attraktionen: Sport und Erholung: Kino: Direkt an der Saale in unmittelbarer Nähe zur Trothaer Kirche befindet sich
der Forstwerder. Er ist Teil des Naturschutzgebietes Unteres Saaletal. Zu erreichen ist
die kleine Saaleinsel zwischen dem Trothaer Wehr und der Trothaer Schleuse über eine 1928
erbaute Bogenbrücke, dem sogenannten "Katzenbuckel".
In südlicher Richtung schließen sich die
Trothaer Felsen, auch Klausberge genannt, an. Hier befindet sich das Nordbad und
unmittelbar daneben der einzige Campingplatz von Halle. Überquert man die Klausberge
entlang der Saale Richtung Giebichenstein, gelangt man an der Jahnshöhle vorbei. In ihr
versteckte sich der Turnvater Ludwig Friedrich Jahn. Auf dem oberen Teil der Berge mit
Blick auf die Burg Giebichenstein befindet sich eine halbrunde Steinbank mit einem
Obelisken in der Mitte, die Eichendorff-Bank. Lange Zeit dachte man, Joseph von
Eichendorff hat an dieser Stelle sein Gedicht "Bei Halle" geschrieben. Die
ersten beiden Verse des Gedichtes "Da steht eine Burg überm Tale..." sind auf
dem Obelisken zu lesen.
In unmittelbarer Nähe, auf dem Gebiet von Giebichenstein, befindet sich der
Hallesche Bergzoo und das zur Zeit leider geschlossene Solbad
Wittekind.