Trotha - ein Stadtteil schreibt Geschichte

 

Schon vor geraumer Zeit war Trotha eine Siedlung der Slawen, Germanen, Kelten und Vorkelten. Seit Mitte des ersten Jahrtausends unserer Zeitrechnung entwickelte sich abwärts der Saale das Dorf Trotha. Später bildete es den Ausgangspunkt für das alte Adelsgeschlecht derer von Trotha (siehe auch "Trotha & die von Trotha - Jahrhunderte im Bild"). Bis zu seiner Eingemeindung zu Halle mit Beginn unseres Jahrhunderts durchlebte Trotha eine wechselvolle Geschichte. Aber auch als Stadtteil von Halle machte Trotha Schlagzeilen, z.B. als 1912 das erste Denkmal für Heinrich Heine in einer preußischen Stadt aufgestellt wurde.

"Trothaer Geschichte - Trothaer Geschichten" - unter diesem Titel hat die Bürgerinitiative "Gesundes Trotha e.V." begonnen, eine Reihe von Broschüren herauszugeben. Momentan existieren folgende Hefte:

Trothaer Kirche St. Briccius

    Heft 1:    Geschichte von Trotha

    Heft 2:    Der Kaffeegarten

    Heft 3:    Die Klausberge

    Heft 4:    Das Heine-Denkmal in Halle-Trotha

    Heft 5:    Die Kirche St. Briccius zu Halle-Trotha (siehe auch www.briccius.de)

    Heft 6:    Das alte und das neue E-Werk

    Heft 7:    Historische Gaststätten in Trotha in alten Ansichtskarten

    Heft 8:    Auf den Spuren der Familie Nagel

    Heft 9:    Der Braunkohlenbergbau in Halle-Trotha und Umgebung

    Heft 10:  Die freiwillige Feuerwehr Halle-Trotha

    Heft 13: 75 Jahre SLV, die Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt

    neu: Heft 14: Der Sprung vom 10 Meter Turm 

Sie sind in Halle erhältlich in der Lippertschen Buchhandlung, bei der Stadtinformation im Roten Turm oder direkt bei der Bürgerinitiative. Geplant sind weitere Hefte, es ist noch für eine längere Zeit Stoff vorhanden.

Der folgende Abriss der Geschichte von Trotha ist dem ersten Heft der Reihe entnommen.